An der Kirnitzsch-Mündung...
...liegt der Kurort Bad Schandau. Vom Bahnhof aus mit der Fähre in die Stadt fahren, möglichst im Morgennebel, das Kirchlein und darüber die Schrammsteine - ein Traum. Oder probieren Sie einmal, nach einer heißen Sommerwanderung in einer der kühlen Gassen zu sitzen und Eis zu essen, vielleicht auch eine Pizza. Wollen Sie es gemütlicher angehen, flanieren Sie im Kurpark am Flüßchen oder besuchen Sie den botanischen Garten mit vielfältigen Gebirgspflanzen.
Und dann vielleicht eine Fahrt mit der Kirnitzschtalbahn zum Lichtenhainer Wasserfall - zurück geht es auf dem Flößersteig, natürlich mit Einkehr in den behaglichen Gasthäusern am Weg!
Sind Sie besser zu Fuß, steigen Sie direkt aus dem Kurpark hinauf zur Ostrauer Scheibe und wandern weiter zur Schrammsteinaussicht.
Bücher von Freunden
Was hat ein Chip im Gehirn eines modernen Menschen mit dem Bericht einer jungen Griechin zu tun, die vor 2500 Jahren eine Schiffsreise auf dem Mittelmeer unternimmt, verlorengegangene Papyrusrollen sucht und dabei mit einigen ihrer berühmten Zeitgenossen Bekanntschaft macht? Die Antwort lautet: Eigentlich nichts - und doch sind wir plötzlich mittendrin in einer Welt, von der wir nicht wissen, ob sie real ist oder nur virtuell ...
Die ›biografischen Essays‹ sind literarische Texte, die den Werdegang des Autors in einem Land, das 40 Jahre lang ›DDR‹ hieß, einzigartig abbilden.
Das wäre noch nichts Besonderes inmitten von Milliarden anderer Einzigartigkeiten, die den Planeten inzwischen prägen. Allerdings deutet manches darauf hin, dass es im Laufe der Menschheitsgeschichte noch niemals so wichtig sein könnte wie im Moment, sich nicht nur mit uns selbst zufrieden zu geben oder miteinander abzufinden. So ist es seit Jahrtausenden, aber nun scheint eine Verknüpfung notwendig, mit der wir endlich über die Summe unserer Einzigartigkeiten hinauswachsen.
Gelingt das nicht, könnte eine lebenswerte Zukunft, schneller als gedacht, in weite Ferne rücken oder ganz und gar vom Horizont verschwinden.
Blog
Mühlchen Winterberg Mühlchen
Um fünf Uhr schien die Sonne - beim Aussteigen halb acht in Schmilka waberte der Nebel um die Schrammsteine und es sah nach Regen aus. Im Mühlchen...
Lilienstein und Lottersteig
Morgens um acht in Königstein - das Cafe ist schon geöffnet. Hinunter zur Fähre, die nach Bedarf seit 5.30 Einheimische und Wanderer über die Elbe...
Schmilka-Reitsteig-Kirnitzschtal
Im Morgennebel setzen wir mit der Fähre über die Elbe, zusammen mit den jungen Frauen, die in den Schmilkaer Gaststätten und Pensionen arbeiten. Nur...